1999-2002

1999-2002

Ausbildung zum Tischler

Die Bretter, die die Welt bedeuten sind durch meine Hände gegangen. Bei meiner Tischgeberausbildung im Theater. Hier habe ich das präzise Arbeiten gelernt. Jeder Schritt und jeder Schnitt muss wohl überlegt sein. Einmal falsch gesägt und schon kann man das Werkstück vergessen.

2002-2007

2002-2007

Designstudium

Design ist mehr als Dekoration, sondern das Gestalten und Konzeptionieren eines Ganzen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich dabei um eine CI, ein Möbelstück oder eine Grafik handelt.

2007-2009

2007-2009

Junior Designer bei Experience

Auf in die Praxis. In der Agentur lernt man ein Teil einer großen Sache zu sein. Mit vielen Kollegen habe ich an großen Projekten für große Kunden gearbeitet.

2009-2013

2009-2013

Selbständigkeit

Aufgabe als eigener Chef: alles gelernte einsetzen und viel neues lernen. Mit Kunden verhandeln, Ideen präsentieren oder Programmierer motivieren. So werden auch kleine Projekte zu großen Aufgaben, die es erst einmal zu bewältigen gilt.

2014-2015

2014-2015

Texter bei Kemper Kommunikation

Auf den Inhalt kommt es an. Und den habe ich bei Kemper Kommunikation geliefert. Mit Headlines, Ideen und Präsentationen, die den Kunden begeistert haben.

2015-2019

2015-2019

Texte bei Hundert Grad Kommunikation

Weiter im Text! Diesmal bei Hundert Grad in Frankfurt. Auch hier muss ich liefern: Konzepte, Filmskripte und viels Copys.

2019

Seit 2019

wieder Selbständigkeit

Mit vielen neuen Erfahrungen im Gepäck bin ich wieder selbständig unterwegs. Und mit genau diesen Erfahrungen möchte Sie unterstützen, um Ihren Projekten eine passende Form zu geben.

Wieder und immer wieder

Theater

Mein Vater ist Regisseur, meine Tischlerausbildung habe ich in einem Theater gemacht und auch heute arbeite ich einmal in der Woche im Theater. Einfach weil ich diese Welt liebe. So erlebe ich regelmäßig die besten Seminare über Storytelling – wenn ich mir im Zuschauerraum die großen Geschichten der Menschheit ansehe.

Toastmasters

Ob geschrieben oder gesprochen – ich liebe das Spiel mit der Sprache. Darum engagiere ich mich seit Jahren in einem Rhetorik Club. Hier habe ich mein Labor, um Reden und Präsentationen zu üben und die unterschiedlichsten Vortragsstile auszuprobieren.

Malen

Sprache geht weit über das Wort hinaus. Darum male ich auch leidenschaftlich gerne. Mit meinen flächig, kubischen Architekturbildern habe ich eine Formensprache entwickelt, die schon über Jahre hinweg weiterentwickle. Hier können Sie die Bilder sehen.