Kontext:
TV-Spot „Verdammt sportlich“
Im Auftrag von Suzuki
Im Team von Hundert Grad Kommunikation
Jahr: 2015
Aufgaben: Text
Kontext:
TV-Spot „Papaaa“
Im Auftrag von Suzuki
Im Team von Hundert Grad Kommunikation
Jahr: 2015
Aufgaben: Text
Kontext:
TV-Spot „Grande Dame“
Im Auftrag von Suzuki
Im Team von Hundert Grad Kommunikation
Jahr: 2015
Aufgaben: Text
Kontext:
TV-Spot „Purer Enthusiasmus“
Im Auftrag von Suzuki
Im Team von Hundert Grad Kommunikation
Jahr: 2015
Aufgaben: Text
Kontext:
Im Auftrag der VR Leasing Gruppe
Im Team von Hundert Grad Kommunikation
Jahr: 2018
Aufgaben: Text, Konzept
Kontext:
Im Auftrag der Oberfinanzdirektion Hessen
Im Team von Hundert Grad Kommunikation
Jahr: 2017
Aufgaben: Text, Konzept
Kontext:
Facebook Posts für Suzuki
Im Auftrag von Suzuki
Im Team von Hundert Grad Kommunikation
Jahr: 2017
Aufgaben: Text
Kontext:
Facebook Posts für Suzuki zum Tag der Hunde
Im Auftrag von Suzuki
Im Team von Hundert Grad Kommunikation
Jahr: 2017
Aufgaben: Text, Konzept
4 Destinationen, 4 Challenges, 3 Paare, ein sensationeller Gewinn und eine unvergessliche Reise – das sind die Zu- taten für „Euer Roadtrip“! Mit diesem Event waren wir auf den unterschiedlichsten Social-Media-Kanälen unterwegs, um den Suzuki Ignis einer jungen Zielgruppe präsentieren. Die Idee dahinter war ganz einfach: Wir begleiten 3 Zwei- erteams dabei, wie sie im Suzuki Ignis einen Roadtrip nach Mallorca starten. Zwischenstationen waren unter anderem Köln, Paris und Lyon, wo sich die Teilnehmer jeweils span- nenden Aufgaben stellen mussten. Das Paar, das am Ende der Tour alle Aufgaben am erfolgreichsten gemeistert hat, gewann eine Extrawoche auf Mallorca – in einer Luxusvilla direkt am Meer.
Kontext:
Im Auftrag von Suzuki
Im Team von Hundert Grad Kommunikation
Jahr: 2017
Aufgaben: Text, Konzept
Kontext:
Im Auftrag von Porsche Design
Im Team von Kemper Kommunikation
Jahr: 2017
Aufgaben: Text, Konzept
Die Aufgabe:
Mehr „Likes“ für Porsche Design auf Facebook generieren.
Das Konzept:
Ein Angebot an die Facebook-Gemeinde. Je mehr Menschen Porsche Design liken, desto höher wird die Auflage für eine limitierte Sonnenbrillenserie.
Kontext:
Im Auftrag von GS1 Germany
Im Team von Kemper Kommunikation
Jahr: 2014
Aufgaben: Konzept Text Recherche
Jeder kennt die Strichcodes, die auf fast jeder Produktverpackung der Welt zu finden sind.
Aber die wenigsten wissen, wo die Strichcodes herkommen. Die Organisation, die sich darum kümmert, dass jedes Produkt den passenden Code bekommt ist GS1. Und der deutsche Ableger – GS1 Germany – benötigt einen Jahresbericht. Das Thema: Verstehen. Denn GS1 schafft mit den Stichcodes einen Standard, der auf der ganzen Welt verstanden wird.
Eine Besonderheit des Jahresberichts sind die sogenannten Störergeschichten. In einem lockeren Exkurs werden Geschichten erzählt, die im weitesten Sinn et- was mit der Arbeit von GS1 Germany und dem Metathema – Verstehen – zu tun haben.
„What hath God wrought?“
Was hat Gott bewirkt?
Dieses Zitat aus der Bibel war die erste Nachricht, die am 24. Mai 1844 mittels des Morsealphabets durch eine 60 Kilometer lange Telegrafenleitung von Baltimore, Maryland, nach Washington D.C. elektronisch versendet wurde. Der Weg, den Samuel Morse bis dahin zurücklegen musste, war allerdings lang. Das Problem lag für ihn nicht in dem Bau des Telegrafen selber. Das erste funktionierende Modell hatte er schnell aus Drahtresten, Blechabfällen, einer Staffelei und einer Wanduhr konstruiert. Viel schwerer war es für ihn, einen Code zu entwickeln, der leicht und eindeutig versendet und genauso leicht und eindeutig verstanden werden konnte. Die ersten Versuche wurden mit Zahlen unternommen, die dann mithilfe einer Tabelle in Buchstaben und Worte übersetzt wurden. Das Ergebnis war – ein wenig kompliziert. Die entscheidende Idee kam Morse gar nicht selbst, sondern seinem Assistenten Alfred Lewis Vail: Zeichen, die aus unterschiedlichen Längen, also einem Punkt und einem Strich, bestehen. So konnte allen Buchstaben ein eindeutiger Code zugeordnet werden. Das Ergebnis war ein Alphabet, das allen Anforderungen Genüge tat und den Telegrafen komplettierte. Von da an ging alles schnell. Die amerikanische Regierung wurde neugierig und finanzierte eine 60 Kilo- meterlange Telegrafenleitung. Der Rest ist bekannt: „What hath God wrought?“
Kontext:
Im Auftrag von MASSDREI
Jahr: 2010
Aufgaben: Konzeption Entwurf Text
Der Messestand wurde im Auftrag von MASSDREI, einer Messebaufirma, für einen Pitch entworfen. Das Ziel: das Thema „Corporate Responsibility“ zu kommunizieren. Das Ergebnis: MASSDREI hat den Pitch gewonnen.
Die Grundidee war es, den Messebesucher zu Merck nach Hause einzuladen. In privater Atmosphäre kann der Besucher Merck kennen lernen. Hier soll er erfahren, dass Merck seit der Gründung von einer Familie geführt wird und besondere Verantwortung trägt. Verantwortung gegenüber dem Unternehmen und Verantwortung gegenüber den folgenden Generationen.
Kontext:
Im Auftrag von MASSDREI
Jahr: 2010
Aufgaben: Konzeption Entwurf
Der Messestand wurde im Auftrag von MASSDREI für die TARGOBANK entworfen. Ziel war es, mit möglichst geringen Kosten einen Stand zu entwerfen, der auffällig ist und die neu gegründete TARGOBANK erklärt.
Zwei hohe Wände verdecken den zentralen Teil des Messestandes. Der Text an der Außenwand lautet: „Entdecken Sie, wer hinter der TARGOBANK steht.“ Auf der Innenwand steht dann die Antwort: „So geht Bank heute.“ Neben den üblichen Infotischen ist auch eine kleine TARGOBANK-Filiale aufgebaut. So kann der Messebesucher die Bank selbst entdecken.
Kontext:
Im Auftrag von Mercedes-Benz Im Team von Experience
Jahr: 2009
Aufgaben: Konzept, Recherche, Entwurf, Text
Das Projekt „Die E-Klasse, eine Geschichte in 18 Kapiteln“ wurde für die MercedesTrophy entwickelt. Ziel: Die Marke Mercedes innerhalb des Golfturniers besonders hervorzuheben und die Geschichte der Mercedes-Benz E-Klasse zu erzählen. Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, wurde die Historie der Modellreihe in 18 Teile gegliedert. Jeder Abschlag bildete ein Kapitel. Die einzelnen Plakate verbanden technische Erneuerungen und Episoden der Mercedes-Historie mit zeit- gleichen Ereignissen aus dem Golfsport.
Kontext:
Im Auftrag von Mercedes im Team von Schmidt und Kaiser
Jahr: 2008
Aufgaben: Ausstellungskonzeption, Recherche, Logogestaltung
Anlässlich des 100. Jubiläums des ersten Grand Prix Sieges von Mercedes-Benz haben wir eine Ausstellung für den Europa Park in Rust konzipiert: „100 Years Grand Prix Champions“ Die unterschiedlichen Rennsiege von Mercedes-Benz sollten sinnlich dargestellt werden. Unsere Idee: Die Besucher durch ein lebensgroßes Po- pupbuch zu führen, damit sie die Geschichte der Siege unmittelbar erleben. Die Ausstellung wurde durch echte Rennwagen ergänzt.
Kontext:
Freelance
Jahr: seit 2010
Aufgaben: Konzeption Entwurf
Logoentwicklung
• Das Logo soll „engineering“ darstellen.
• Das Logo soll „motion“ darstellen.
• Das Logo soll dynamisch sein.
Als Zeichen für Dynamik haben wir eine Welle gewählt. Außerdem steht die Welle für das Surfboard, welches das erste Projekt werden soll.
Kontext:
Freelance
Jahr: 2020
Aufgaben: Logo, Corporate Design Website, Visitenkarten, Broschüren
Die Idee, das Wesen von Senata Care zu kommunizieren ist die Herkunft von der Gründerin Senata Keserovic: Kroatien. Als Anknüpfungspunkt habe ich in diesem Fall die Spitze genommen – ein Kunsthandwerksprodukt, das im ganzen Land hergestellt wird. Mit dieser Spitze haben wir die Möglichkeit, mit Ornamenten zu spielen, die sich im ganzen Design wiederfinden.